Gleich in der 2. Schulwoche hatte die Klasse W2/1 ungewöhnliche Aufgaben zu meistern.
Vom 21.09.-23.09. standen statt Mathe, Deutsch, Englisch andere „Fächer“ auf dem Stundenplan der Klasse W2.1, um die Klassengemeinschaft zu stärken und den Teamgeist zu fördern.
Gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Schmitt und Schulsozialarbeiterin Lechner verbrachten die Schülerinnen und Schüler drei Tage im Albtal, mussten viele Aufgaben lösen und sich ungewohnten Herausforderungen stellen: „Wir haben schöne Aktivitäten gemacht, aber es war oben doch schon kalt.“
Ob beim Geocachen oder Wandern, Bewegung in der Gemeinschaft an der frischen Luft war ein Schwerpunkt. Weg von Handy, raus aus der Komfortzone und rein in die Natur – nicht jede/r konnte dies auf Anhieb genießen, anders als diese Schülerin: „Mein Highlight war, auch wenn es unfassbar schrecklich kalt in der Nacht war, trotzdem die Nacht, denn man konnte den ganzen Sternenhimmel sehen ohne eine Wolke dazwischen, so konnte man den kleinen Wagen sehen.“
Frühes Aufstehen war gefragt für den Tag im Murgtal: Zunächst brauchte es eine Portion Mut beim Abseilen vom Viadukt („Das Abseilen war echt spannend und auch schön.“), Ausdauer und Geschick verlangte die anschließende Flussbettwanderung („Das war anstrengend, aber ziemlich cool“), krönender Abschluss der Tour war das Rafting: „Rafting mit der Klasse war am besten. Und mit Herrn Schmitt ins Wasser springen.“
Nach einer letzten Übernachtung in den Hütten stand der Heimweg an.
„Beim Ausflug habe ich viele neue Sachen kennengelernt. Man konnte viele Erfahrungen sammeln und die Natur genießen. Es gab viele Aufgaben, die man nur zusammen lösen konnte, um sich besser kennen zu lernen. Am besten hat mir die Flussbettwanderung gefallen.
„Was mir am Ausflug gefallen hat, war die Teamgemeinschaft und dass wir viel Freizeit hatten, das heißt, wir konnten mit unseren Klassenkameraden privat Zeit verbringen. Der Ausflug war super und ich bin froh, dass ich da teilgenommen habe.“