Politische Bildung aktiv erfahren

Na, schon wählen gewesen? Ging ja voll schnell, easy, war total einfach.

Schilder weisen den Weg zum Wahllokal …

 Bundestagswahl 2025?

 Nein, denn die Juniorwahl fand in der Woche vom 17.02. bis 21.02. während der Schulzeit statt.

Wie kann man jungen Menschen, Erstwählerinnen und -wähler das Thema „Wahlen“ näherbringen und sie für Demokratie begeistern?

Die Gemeinschaftskundelehrkräfte der Engelbert-Bohn-Schule entschlossen sich, mit rund 20 Klassen an der Juniorwahl teilzunehmen.  So erhielten Schülerinnen und Schüler eine Wahlbenachrichtigung, „wie im richtigen Leben“, und trafen im Wahllokal auf kundige Wahlhelferinnnen und-helfer, die ebenfalls der Schülerschaft entstammten. Die Stimmzettel waren kleiner und andersfarbig als die echten, aber die aufgeführten Kandidaten/innen und Parteien entsprachen dem Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.

Durch die Teilnahme an der Juniorwahl konnten Jugendliche und junge Erwachsene die Abläufe einer Wahl praktisch erleben und ohne große Hemmschwelle  an dieses wichtige Thema herangeführt werden. 

Dank der Vor- und Nachbereitung im Unterricht wurde demokratische Teilhabe aktiv vermittelt. Es wurden in den Klassen viele Diskussionen und Gespräche geführt und die Rückmeldungen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler war sehr positiv. 

Auch wenn die Wahlergebnisse keine Auswirkungen auf die „richtigen“ Bundestagswahlen hatten, wurde ihre Bekanntgabe an der Schule mit Spannung erwartet.

Letztlich sind Juniorwahlen ein guter Schritt, junge Menschen für Politik und politische Bildung zu sensibilisieren. 

BB: Bundesbeste Superazubine Sarah Nolle 

Zum 2. Mal in Folge stand mit Sarah Nolle eine Sport- und Fitnesskauffrau, die an der EBS beschult wurde, auf dem Siegertreppchen und wurde in Berlin bei Galaabend der nationalen Bestenehrung durch die DIHK ausgezeichnet. 

Sarah nahm sich Zeit für ein Interview: 

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Super-Abschluss! 

Du gehörst zu den deutschlandweit jahrgangsbesten Azubis, die ihre Ausbildung mit Bestleistungen abgeschlossen haben. 

Du hast eine Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau gemacht. Wie kamst du auf deinen Ausbildungsberuf?

Sport hat schon immer den Großteil meines Lebens ausgemacht, deshalb war früh klar, dass es in diese Richtung gehen wird. Fitnesstrainer allein hat mir aber nicht gereicht, weil es doch sehr einseitig ist, also habe ich nach einer Kombination gesucht, die mich auch in Zukunft weiterbringen kann und hoffentlich wird.

Was hat dir am besten an deiner Ausbildung gefallen? Und was gar nicht?

Ich schwöre, das ist kein Versuch zu schleimen. Ich bin ja jetzt fertig, also muss ich das nicht. 😀 

Die Berufsschule hat mir wirklich gut gefallen. Die Inhalte waren sehr praxisbezogen, ich habe viel dazu gelernt und ich habe mich mit allen Lehrern super verstanden. 

Die Fluktuationsrate unserer Klasse finde ich besorgniserregend. Ca 75% haben ihre Ausbildung abgebrochen, sogar Ende des zweiten Lehrjahres haben einige kurz vor dem Ziel das Handtuch geworfen. Sowas verstehe ich einfach nicht. Außerdem habe ich in den zweieinhalb Jahren Ausbildung die völlige Abwesenheit von Respekt gegenüber Lehrpersonal erleben müssen. Auch das entzieht sich komplett meinem Verständnis. 

Du wohnst in Bad Rappenau, dein Ausbildungsbetrieb ist in Massenbachhausen, deine Berufsschule war die EBS in Karlsruhe, da es dort eine sogenannte Bezirksfachklasse für Sport- und Fitnesskaufleute gibt, also der einzige Beschulungsstandort für den kompletten Regierungsbezirk Karlsruhe und auch angrenzende Regionen. Wie lange warst du an deinen Schultagen unterwegs von dir zuhause bis zur Schule?

Anfangs bin ich mit der Bahn gefahren. Hin- und Rückfahrt beliefen sich regulär auf vier Stunden. REGULÄR. Ab dem zweiten Lehrjahr bin ich dann aufs Auto umgestiegen. Eine sehr kluge Entscheidung, wie sich im Nachhinein rausstellte. Ab dem Zeitpunkt war ich nur noch zweieinhalb bis maximal drei Stunden unterwegs.

Offensichtlich hat das Pendeln keinen negativen Einfluss auf deinen tollen Abschluss gehabt. 😉

Wie hast du den Augenblick erlebt, als du deine Prüfungsergebnisse erfahren hast?

Boah, das war wirklich ein ganz besonderer Moment für mich. Ich war vollkommen überwältigt. Herr Merkel hat uns per Mail benachrichtigt und mich, liebevoll wie eh und je, als Streber bezeichnet. Die Mail habe ich immer noch. 

Wurde dir da sofort bewusst, dass du eine „Besten-Azubine“ bist?

Oh Gott, nein. Ich habe gar nicht darüber nachgedacht, bis Herr Voltz zu mir sagte, dass die EBS bekanntlich die Bundesbeste stellt. Keinen blassen Dunst, in wessen Kristallkugel er damals geguckt hat, aber er hat Recht behalten.

Zuerst kam es auf regionaler Ebene zu einer Ehrung als Landes- und Bundesbeste durch die IHK Heilbronn-Franken, du bist eine der zehn Landesbesten des Kammerbezirks, wie hast du die Besten-Gala erlebt?

Bei dieser Ehrung hatte ich einiges zu tun. Ich wurde mit ein paar Anderen aktiv in die Moderation eingebunden. Wir durften/mussten in der ersten Reihe sitzen. Die Plätze waren sogar mit Namensschildern versehen. Viele Leute, die ich noch nie gesehen hatte, kannten mich und nahmen mich mit Freuden in Empfang. Es war offensichtlich, dass die IHK glücklich darüber war, eine Bundesbeste aus ihrer Wirtschaftsregion stellen zu können. Ich war so aufgeregt, als ich mein Interview auf der Bühne abgehalten habe. Scheinbar hat man das nicht gemerkt, aber es fällt mir schwer, das zu glauben. 😀 Alles in allem war es ein schöner Abend.

Dann ging es weiter nach Berlin zur nationalen Bestenehrung – als eine der 35 Landesbesten aus Baden-Württemberg.  Die DIHK (Deutsche Industrie- und Handelskammer) zeichnete die 207 Jahrgangsbesten aus ganz Deutschland aus.

Wie war für dich der Abend im Estrel Center Berlin?

Die Ehrung in Berlin war eine Wucht. Die Superlative, eine einmalige Erfahrung, die ich niemals vergessen werde. Die DIHK hat eine umwerfende Veranstaltung auf die Beine gestellt. Wir mussten sogar eine Generalprobe abhalten. Der Choreograph wirkte etwas hektisch. Am Ende hat zum Glück alles ganz gut geklappt. Die Rede des aktuellen Wirtschaftsministers hat mich schwer beeindruckt. Er hat komplett frei gesprochen, kein Konzept dabei gehabt und damit unseren Moderator Thore Schöllermann mit seinen Karteikärtchen ziemlich alt aussehen lassen. 😀 Eine gute Veranstaltung beinhaltet natürlich gutes Essen und gute Musik. Beides war reichlich vorhanden.

Was war für dich der schönste Moment des Abends?

Schwer zu sagen, ich würde sogar meinen, unmöglich. Der gesamte Abend war ein außergewöhnlicher Moment meines Lebens.

Welchen Weg hast du im Anschluss an deine Ausbildung eingeschlagen?

Mitte September 2024 habe ich ein duales Studium „Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement“ an der DHfPG in Stuttgart begonnen. Meinem Ausbildungsbetrieb bin ich treu geblieben.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Das nächste größere Ziel ist das Studium hoffentlich mit Erfolg und nach meinen Vorstellungen abschließen zu können. Was mich danach erwartet, werde ich sehen. Stillstand steht definitiv nicht auf dem Plan. „Stillstand ist Rückschritt.“, und „Wissen ist Macht.“, wie irgendwelche wichtigen Menschen irgendwann mal gesagt haben. 

PS: Ich würde gerne Herrn Merkel, Herrn Rick, Herrn Voltz und den Uwe (der isch a dabei) grüßen.

Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien:  Ausgiebig frühstücken und Filme schauen?

Wie öde…. An der EBS wird stattdessen geschleppt, dekoriert und aufgebaut, damit bis zum Beginn der gemeinsamen Weihnachtsfeier um 9:30 Uhr in der Aula der Stand der jeweiligen Klasse gerichtet ist, denn im Anschluss an die Andacht startet der legendäre EBS-Weihnachtsbasar. 

22 Klassen legten sich ins Zeug, viele neue Ideen wurden umgesetzt und fanden großen Anklang.

Es wurde für alle Interessen und Geschmäcker etwas geboten:

Die einen boten Aktivitäten an – sein Glück konnte man beim Glücksrad der 2 KA3 oder der Tombola der 2 RE 1 versuchen, seine Geschicklichkeit beim Dosenwerfen und Jonglieren, angeboten durch die Klassen W1/3 und W1/1, testen. 

Lieber etwas spielen? Bingo (3BM2), Schätzspiel (1BK1W1) oder Kahoot! (1BK1W3)? 

Zum Spiel der 1BK1W2? Oder gleich ins Spielezimmer (1ÖD8)?

Für musikalische Untermalung war die Klasse 2ÖD4 zuständig, die 1BK2 für die Fotos.

„Weihnachten to go“ konnte beim Stand der 1 ÖD 2 erworben werben: eine kleine Weihnachtstüte mit der Basis-Weihnachtsausrüstung: Teelicht, Teebeutel, Süßigkeiten und eine Weihnachtsgeschichte. Der Weihnachtsmann steifte mit Knecht Ruprecht durch die Gänge. 

Was wäre Weihnachten ohne Weihnachtsgrüße? Am Weihnachtspost-Stand der 1 ÖD 6 konnten Karten kreativ gestaltet und an Lehrer:innen oder Schüler:innen „verschickt“ werden – zugestellt wurden sie beim gemeinsamen Abschluss in der Aula.

Wer sich stärken wollte, hatte die Qual der Wahl: Plätzchen (1BM2), Waffeln (1PD1), Crêpes (1BK1W2), Kuchen (2KA1) luden die Süßschnäbel ein. Freunde des Herzhaften konnten bei Sandwiches (2KA2) und Hotdogs ( W2/1) zugreifen und sich mit  alkoholfreiem Punsch der 1 RE2 oder Kaffee und Tee (W 2/1) versorgen . Die Klasse 2BM2 bot Speisen verschiedener Kulturen an, während die 1 ÖD 4 für den reibungslosen Bon-Verkauf sorgte und sich um das Pensionärscafé kümmerte.

Die eingenommenen 1.300€ werden, wie jedes Jahr, einem guten Zweck zugeführt, gespendet wird diesmal für den Kinderhospizdienst, den Kletterturm in Oberreut und die Gestaltung der Sommerabschlussfeier. Über die Aufteilung der Beträge entscheidet die SMV in der nächsten SMV-Sitzung. 

1 KA 3 bei der „Winterzeit“

Am 19.12.2024 waren wir, die Klasse W1KA3, gemeinsam bei der Karlsruher Winterzeit. Dort haben wir uns in verschiedenen Teams beim Stockschießen gemessen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ein paar von uns haben echte Talente gezeigt. 

Anschließend ließen wir den Mittag im Restaurant Oxford ausklingen. Die gemütliche Atmosphäre lud zu anregenden und lustigen Gesprächen ein. Der gemeinsame Ausflug hat uns als Klasse sehr viel Spaß bereitet und dafür möchten wir uns nochmal ganz herzlich bei Frau Eckert und Herrn Rick bedanken! 

 Robert Schuster (W1KA3)

Am 16.12.2024 besuchte unsere Klasse 1BM2,  angehende Kaufleute für Büromanagement, den Funpark in Hagsfeld.

Der Escape-Room bot verschiedene Räume mit kniffligen Aufgaben, die in Kleingruppen gelöst werden mussten. Ziel war es, gemeinsam Lösungen zu finden und sich aus den Räumen “zu befreien”. Die Herausforderung bestand darin, Rätsel zu entschlüsseln, Codes zu knacken und versteckte Hinweise aufzuspüren, um Schritt für Schritt voranzukommen.

Trotz der anspruchsvollen Aufgaben hatten wir jede Menge Spaß und konnten unsere Zusammenarbeit unter Beweis stellen.

Am Ende des Tages konnten wir alle Räume erfolgreich meistern. Der Ausflug in den Funpark war eine gelungene Abwechslung zum Schulalltag und ein wertvolles Erlebnis für uns als Klasse.

Belinda Perteshi

Fotos: Alisha Stich

Liebe Grüße vom Weihnachtsmann

– und seine herzlichsten Glückwünsche erhielten die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Winterabschlussprüfung bei ihrer Entlassfeier am 12.12. 2024.

Rund 80 fleißige Schülerinnen und Schüler hatten die Prüfung abgelegt und konnten in der Aula feierlich ihr Abschlusszeugnis entgegennehmen, 19 erhielten für ihre guten Prüfungsleistungen ein Lob, sechs für sehr gute Leistungen einen Preis.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!

Die Superazubinen  

Zu den Jahrgangsbesten 2024, die für ihre sehr guten Leistungen in der Abschlussprüfung von der IHK Karlsruhe ausgezeichnet wurden, gehören auch Julia, Nina und Sarah, die während ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei uns beschult wurden und uns freundlicherweise ein Interview gaben: 

Herzlichen Glückwunsch. ihr gehört zu den jahrgangsbesten Azubis der Region Karlsruhe, die ihre Ausbildung mit Bestleistungen abgeschlossen haben.

Wie fühlt man sich als „Superazubine“?
JuliaIch bin natürlich stolz auf das, was ich erreicht habe, aber irgendwie kann ich es auch nicht so richtig glauben. 
NinaIch fühle mich deswegen nicht irgendwie „anders“. Aber es ist natürlich schön, dass das viele Lernen und die harte Arbeit sich am Ende ausgezahlt haben.
SarahMit den Ergebnissen meiner Ausbildung bin ich sehr zufrieden. Doch diese allein qualifizieren mich in meinen Augen nicht zur „Superazubine“. Vielmehr denke ich, dass weitere Aspekte, wie meine Motivation und Engagement während meiner Ausbildung, eine wichtige Rolle spielten.  
Ihr wurdet im Oktober bei der Besten-Feier der IHK ausgezeichnet, wie habt ihr den Abend erlebt?
JuliaDer Abend war sehr überwältigend, mir war im Voraus nicht bewusst, wie groß diese Veranstaltung sein wird. Ich habe von dem Anfang der Veranstaltung nicht viel mitbekommen, da ich ziemlich nervös war, gleich vor auf die Bühne laufen zu müssen. Aber danach konnte ich den restlichen Abend genießen.  
NinaEs war ein sehr schöner Abend. Die IHK hat wirklich keine Kosten und Mühen gescheut, es gab tolles Essen und ein schönes Bühnenprogramm. Besonders schön war natürlich, dass meine Liebsten mich begleiten konnten und dass sich auch Herr Fetzner, mein Ausbildungsbetreuer der Stadt Karlsruhe, und Herr Käuflein, der Bürgermeister, Zeit genommen haben.
SarahÜber die Einladung zur Bestenehrung der IHK habe ich mich wirklich gefreut. Der Abend verdeutlichte mir, dass sich meine Anstrengungen während der Ausbildung gelohnt haben, und zeigte mir, dass man stolz auf sein Geleistetes sein darf. Für mich stellt diese Veranstaltung einen sehr schönen Abschluss zu meiner Ausbildungszeit dar.
Ihr habt eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement gemacht, was hat euch am besten an deiner Ausbildung gefallen  ? Und was gar nicht  ?
JuliaAm besten gefallen hat mir das Organisieren und Strukturieren, aber andererseits hat mir ein bisschen die Kreativität gefehlt
NinaAm besten hat mir, schulisch sowie auch in der Praxis, immer der Personalbereich gefallen. Aber auch an Finanzen, Wirtschaft und politischen Themen hatte ich immer Freude. Was mir gar nicht gefallen hat, ist alles, was die Assistenz und Sekretariatsarbeit betrifft, das ist einfach nichts für mich.
SarahAm meisten hat mir die Abwechslung in der Ausbildung gefallen, denn die Inhalte konzentrieren sich nicht nur auf ein Themengebiet. Wir lernten verschiedene Abteilungen und deren Aufgaben kennen, sodass ich für mich feststellen konnte, welche Bereiche mir am meisten liegen und Spaß machen. Weniger gefallen hat mir, dass wir in der Berufsschule noch einige Themen eher praxisfern gelehrt bekommen haben. Beispielsweise lernten wir die Buchhaltung auf „händische“ Art, haben aber leider nie erfahren, wie man dies in einem Programm umsetzt.  
Welchen Weg habt ihr im Anschluss an eure Ausbildung eingeschlagen?
JuliaIch habe nach dem Abschluss erstmal eine 4-wöchige Reise allein durch Nevada und Kalifornien gemacht, um Kraft zu sammeln. Danach habe ich im August eine neue Ausbildung als Maler und Lackierer begonnen.
NinaUm mich in genau den Bereichen weiterzubilden, die mir als Kauffrau für Büromanagement Spaß gemacht haben, qualifiziere ich mich derzeit zur Verwaltungswirtin weiter. Aktuell bin ich als Beamtenanwärterin in der Stadtkämmerei bei den kommunalen Steuern tätig. Schulisch geht es jetzt eher in Richtung Recht.
SarahIch wurde von meinem Ausbildungsbetrieb, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG, übernommen. Neben der Assistenz der Geschäftsführung bin ich im Bereich des Fahrgastmanagements für die Deutschlandtickets und unsere Abonnement-Kunden zuständig.
Was sind eure Pläne für die Zukunft?
JuliaMein Plan für die Zukunft ist es, nach Abschluss meiner zweiten Ausbildung als Maler den Malermeister zu machen, damit ich dann gemeinsam mit meinem Bruder den Maler- und Stuckateur- Betrieb unserer Familie übernehmen kann. Ich freu mich auf die neue Herausforderung! 
NinaIch möchte auf jeden Fall in der öffentlichen Verwaltung bleiben. Mir gefallen die vielfältigen Möglichkeiten, die man hier hat. Und natürlich auch die Sicherheit, die die Verbeamtung mit sich bringt. Außerdem fühle ich mich mit der Stadt Karlsruhe als Arbeitgeber sehr wohl und sehe mich hier auch weiterhin in der Zukunft. 
SarahIm nächsten Jahr möchte die Ausbildung noch weiter vertiefen, indem ich eine Weiterbildung zur Fachwirtin beginnen werde.

Orange Day: Ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen

An der UN-Kampagne „Orange the World“, die auf Gewalt an Mädchen und Frauen aufmerksam macht, beteiligte sich auch die EBS:

Waren zum Kampagnenstart, 25.11., dem internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt an Frauen,  überall im Schulhaus Plakate und orangefarbige Schleifen verteilt, waren  an deren Ende, dem 10.12., dem Tag der Menschenrechte, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der EBS aufgerufen, ein Kleidungsstück in Orange zu tragen, um ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. 

Ausflug der Klasse 1BM1

Am Montag, den 25.11.2024 ging es für die 1BM1 nach Hagsfeld. Hier erwarteten sie Escape Rooms. Die Klasse wurde in drei Gruppen aufgeteilt und dann ging es in die jeweils zugeteilten Escape Rooms. Es erwarteten sie Räume mit den Themen „Die Grabkammer“, „Baker Street“ und „Die Tore von Atlantis“. Für die Lösung der Aufgaben in den jeweiligen Räumen hatten die Gruppen circa eine Stunde Zeit. Nachdem die Aufgaben gelöst waren und alle wieder draußen waren, ging es mit gegründeten Fahrgemeinschaften noch in die Denkfabrik. Ein gemeinsames Beisammensitzen mit gutem Essen und einer Runde Stadt Land Fluss fand hier statt, danach noch ein Gruppenfoto und dann machte sich jeder auf den Heimweg.

Calista Conforto, Lilli Seitz (1BM1)